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  • AutorenbildAnna

Hinrichtung am 4ten Advent


Das war wirklich mal eine schnelle Woche, randvoll mit vielen "Extras" - da blieb nicht mal mehr Zeit für die Freitagsfolge im Gutshaus. Aber die war diesmal auch echt kompliziert. Hätte ich nicht gedacht. Erst heute konnte mein #Kriminalrat endlich den/die Mörder/in an die Gendarmerie übergeben. Da geht's jetzt geradewegs ins #Zuchthaus. Lange dauert dieser Aufenthalt jedoch nicht. Um 1899 stand auf #Doppelmord nämlich noch die #Todesstrafe. Da waren die nicht zimperlich im 19. Jahrhundert.

Ich habe mir das #Reichsstrafgesetzbuch von 1871 zu Hilfe genommen. Da schlackert man mit den Ohren, was alles bestraft wird und vor allem, wie. Da können die #Verbrecher von heute wirklich froh sein, dass es in der Zwischenzeit doch einige wichtige Reformen im Strafrecht gegeben hat. Ich bin kein Verbrecher und ebenfalls froh. Events, wie öffentliche #Hinrichtungen, wären wohl eher nicht nach meinem Geschmack. Und wenn sich so ein Richter mal geirrt hat, ist das sicher auch eine tragische Sache gewesen, zumindest für den unschuldig Angeklagten. Eine vollzogene Todesstrafe kann man ja schlecht rückgängig machen.

In was für eine schauerliche Thematik habe ich mich da gerade reingeschrieben. Eigentlich sollte ich über Sachen, wie Plätzchen, Kerzen, schon alle Geschenke beisammen, was macht die #Weihnachtsgans und so weiter, schwafeln. Immerhin haben wir heute den vierten Advent.

Seit gestern habe ich alle Geschenke beisammen, die Weihnachtspost ist erledigt, Kühlschrank und Weinkeller sind gefüllt. ALSO? - YEAH! #Weihnachten kann kommen!!


Für die letzte Vorweihnachtswoche wünsche ich Euch wenig Stress, viel Besinnlichkeit, den ein oder anderen Glühwein und fröhliche Weihnachtsvorbereitungen.


WIR LESEN UNS nach Weihnachten! Bye, bye!


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