M o r d i m G u t s h a u s
Zwei Morde erschüttern das Gut und die Familie von Venzkow im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die lapidare Redewendung "Wenn diese Mauern reden könnten", bekommt in dieser Geschichte eine nicht unwesentliche Bedeutung. Ziegelstein Heinrich, der seit über 160 Jahren im Gutshaus Venzkow steckt, würde gerne erzählen, aber wem?
G a d d a f i
Er ist arrogant, bösartig, ein Besserwisser, selbstherrlich, ein Narzisst, großspurig, hat eine große Klappe, ist ein Ekel, Kotzbrocken, Miststück – ein Vollsympath eben. Die Erde dreht sich nur um ihn! …und in Kürze wird er Präsident ...von Amerika! Er liebt Uniformen und hätte gerne mal die GSG9 im Haus. Zum Glück gibt es da noch die leicht durchgeknallte WG, die mit ihm zusammenleben muss und meist das Schlimmste verhindert. Aber Vorsicht, Flavio ist ein Mafioso, Zissi eine Nymphomanin, Iwan, ein pazifistischer Kasache, und Yvette, die eine Katzenhaarallergie hat.